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Philosophiezu den Altären

Gut gearbeitete Statuen von Buddhas, Yidams, Schützern und Ritualgegenstände, sind uns ein Beispiel für Verwirklichung. Sie zeigen uns, dass wir die Buddhanatur in uns haben, sie nur noch nicht erkannt haben. Und sie errinnern uns an unser Ziel, diese Qualitäten selbst erreichen zu wollen.

Ein Altar sollte immer den persönlichen Bedürfnissen angepasst sein. Um Form und Größe zu ermitteln, schaut man, wieviel Platz die Statuen und Ritualgegenstände benötigen, und ob sie eventuell auf verschiedenen Höhen stehen sollen. Dann kann man sich überlegen, ob man Dinge wie Kerzen, Texte, usw. im Altar verstauen möchte. Um die Vorderseite des Altars möglichst ruhig zu halten, ist es möglich, Türen und Schubladen seitlich anzubringen.

Auf dem eigenen Kissen sitzend ermittelt man die optimale Höhe des Möbels. So ergeben sich über solch funktionelle Gedanken meist schon Form und Größe. Gestaltung, Farbe, Ornamente usw. entwickeln sich aus diesen Bedingungen erfahrungsgemäß dann recht schnell. Es ist gut, wenn sich der Altar in den bestehenden Raum einfügt.

Man kann auch den Wunsch haben, seinen Meditationsplatz im Wohnzimmer zu integrieren, ohne dass er nicht-buddhistischen Besuchern zu aufdringlich erscheint. Hierfür gibt es die Möglichkeit geschlossene Schränke, leichte Konsolen oder auch Altäre als Raumteiler zu wählen. Der Meditationsplatz sollte auf jeden Fall ein Ort sein, an dem Sie sich sicher fühlen und der für Sie wertvoll und besonders ist.

Auf diese Philosophie stützt sich meine handwerkliche Arbeit.

Ich stelle Ihnen gerne meine langjährige Erfahrung im Altarbau bereit, und helfe soweit ich kann, den Ort der Stille für Ihre tägliche Praxis zu gestalten.

Bei der sorgfältigen Verarbeitung lege ich deshalb großen Wert auf die gute Qualität der Werkstoffe. Ich verwende ausschließlich hochwertige Materialien und Hölzer, überwiegend einheimische Laub-und Edelhölzer.