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Philosophie und Historie

Mein Name ist Christina Frommknecht, ich bin am 29.07.1970 in Speyer geboren und dort in einem traditionellen Familienschreinerbetrieb aufgewachsen.

Abitur 1989, Ausbildung zur Schreinerin von 1989 bis 1992, Meisterprüfung 1998. 

Schon in der Ausbildung habe ich Auftragsarbeiten im sakralen Möbelbau im großen kath. Bistum Speyer und in der ebenfalls in Speyer ansässigen ev. Landeskirche ausgeführt.

Konkrete Erfahrung im buddhistischen Altarbau mache ich seit 1996 durch meine ehrenamtliche Tätigkeit in verschiedenen buddhistischen Zentren, u.a. der Bau des traditionellen Altars nach tibetischem Vorbild im Buddhistischen Zentrum Karma Gön in Malaga, Südspanien. Mein Wissen über den klassischen buddhistischen Altarbau mit Proportionen, Ornamenten und Symbolen erweitere ich immer mehr mit tibetischen Lehrern, Literatur und bei Asienreisen.

Ich selbst bin seit 1994 Praktizierende des Tibetischen Buddhismus und es ist mir daher ein Anliegen, meine Kunden auf ihrem Weg zu unterstützen. 
Mir ist bewusst, wie sinnvoll ein durchdachter Altar für den Praktizierenden und seine innere Haltung ist, und wie viel Freude durch ein individuell gestaltetes Möbel entstehen kann. Hierfür versuche ich, die besonderen Wünsche und Ideen meiner Kunden, aus eMails, Telefonaten oder in persönlichen Gesprächen herauszufinden, und diese in einem edlen Möbel umzusetzen.

Jedes Stück Massivholz hat seinen eigenen Charakter, der mit einer besonderen Komposition hervorgehoben werden kann. 
Die Möbeloberflächen behandle ich ausschließlich mit ökologischem Material ( Öle und Wachse ), je nach Beanspruchung des Möbels. Ich bin zufrieden wenn Ihr Meditationsmöbel Ihren Vorstellungen entspricht, Ihnen Freude bereitet und sie zum Meditieren inspiriert.

Gerne arbeite ich auch mit buddhistischen Gruppen und Zentren. Um die meist ehrenamtlich geführten Vereine zu unterstützen versuche ich sie in die Umsetzung praktisch mit einzubeziehen. Meist treffen wir uns an einem Wochenende bei mir in der Werkstatt, und bauen den Altar gemeinsam zu Ende. Hierbei bekommt die Gruppe eine starke Verbindung zu dem Möbel und kann dabei auch Geld sparen.

Meine Projekte